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Sarah Faltenmeier: „Ich habe mich bewusst für eine Praxis außerhalb einer Großstadt entschieden und bin sehr dankbar, dass die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband solche PJs in einer Landarztpraxis fördert. Jetzt muss ich nicht mehr am Wochenende jobben, sondern kann mich ganz auf das PJ konzentrieren“.

PJ-Studentin Sarah Faltenmeier mit Dr. Sebastian Hofmann
PJ-Studentin Sarah Faltenmeier
mit Dr. Sebastian Hofmann

„Mein Vater ist Allgemeinmediziner und Betriebsarzt. Er hatte mir eigentlich abgeraten, Medizin zu studieren, aber ich glaube, dass der Beruf des Arztes sehr erfüllend sein kann“, erzählt Sarah Faltenmeier, die über den Medizinertest und einen Umweg über die Uni Mannheim einen Studienplatz in Regensburg bekam.

Mittlerweile studiert die 26jährige Regensburgerin in ihrer Heimatstadt im 14. Semester Medizin und absolviert derzeit das dritte Tertial ihres PJs in der Gemeinschaftspraxis der Drs. Sebastian Hofmann, Walter Meinhart, Horst Hofmann und Iris Meissner in Burglengenfeld.

„Ich habe mich bewusst für eine Praxis außerhalb einer Großstadt entschieden und bin sehr dankbar, dass die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband solche PJs in einer Landarztpraxis fördert. Jetzt muss ich nicht mehr am Wochenende jobben, sondern kann mich ganz auf das PJ konzentrieren“, erklärt die junge Frau.
Die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband hat ein entsprechendes Förderprogramm mit 80.000 Euro pro Jahr ausgestattet und unterstützt Studierende mit bis zu 2400 Euro sowie die HzV-Lehrpraxen mit bis zu 1600 Euro pro Tertial (mehr Informationen unter www.hausaerzte-bayern.de).

Dr. Dieter Geis, Mitglied des Stiftungs-Kuratoriums: „Wir wollen mit der PJ-Förderung junge Menschen für eine Karriere in der Allgemeinmedizin nachhaltig begeistern und Hindernisse abbauen, die gegen ein Wahl-Tertial in der Hausarztpraxis sprechen, wie der Mehraufwand für Unterhalt, Lebensführung und Fahrtkosten.“

Welche Facharztrichtung sie nach dem Studium anstrebt, hat Sarah Faltenmeier noch nicht entschieden. „In der engeren Auswahl sind die Arbeitsmedizin und natürlich die Allgemeinmedizin. Ich finde es schön, wenn man als Hausärztin Patienten über einen längeren Zeitraum versorgen kann und nicht auf ein einziges Spezialgebiet der Medizin begrenzt ist. An ihrem PJ in der Landarztpraxis gefallen ihr besonders das Teamwork und die praktische Arbeit. „Ich lerne hier sehr viel und kann auch vieles selbst machen. Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, was es heißt, Ärztin zu sein.“

Dr. Sebastian Hofmann: „Unsere Praxis betreut seit über zehn Jahren PJ-Studierende. Uns ist es wichtig, dass die angehenden Mediziner praktische Erfahrungen sammeln. Sie haben die Möglichkeit, Patienten eigenständig zu untersuchen und Therapien vorschlagen sowie zum Beispiel am Ultraschall zu arbeiten. Außerdem begleiten sie uns bei Hausbesuchen.“
Auf das Video klicken und sehen wie Sarah Faltenmeier ihr PJ verbracht hat.

 

Video2

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