PJ - Praktisches Jahr in der Hausarztpraxis

10 Gründe für ein PJ-Tertial in der Hausarztpraxis

10 Gründe für ein PJ-Tertial in der Hausarztpraxis

Was spricht dafür, das Wahltertial im Praktischen Jahr (PJ) in einer Hausarztpraxis zu verbringen? Prof. Jörg Schelling vom Institut für Allgemeinmedizin der Ludwig-Maximilian-Universität in München (LMU) nannte am Nachwuchstag des Bayerischen Hausärzteverbandes gleich 10 gute Gründe, die wir für all diejenigen, die nicht dabei sein konnten, fortlaufend vorstellen wollen.

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Erfahrungsberichte

Erfahrungsberichte

Durch die Unterstützung der PJ-Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband konnten bereits viele Studentinnen und Studenten ihr PJ in einer Hausarztpraxis avsolvieren. Hier findet Ihr einige Erfahrungsberichte...

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PJ-Tertial in der Hausarztpraxis: was dafür spricht

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Was spricht dafür, das Wahltertial im Praktischen Jahr (PJ) in einer Hausarztpraxis zu verbringen? Prof. Jörg Schelling vom Institut für Allgemeinmedizin der Ludwig-Maximilian-Universität in München (LMU) nannte am Nachwuchstag des Bayerischen Hausärzteverbandes gleich 10 gute Gründe, die wir für all diejenigen, die nicht dabei sein konnten, fortlaufend vorstellen wollen.

Grund 1: Hausarztpraxen punkten mit Eins-zu-eins-Betreuung

In einer Hausarztpraxis ist immer nur ein PJ-Studierender gleichzeitig tätig. Das hat den großen Vorteil, dass sich der betreuende Arzt voll und ganz auf diesen konzentrieren kann. Diese Eins-zu-eins-Betreuung bietet auch Raum für Fragen und ist damit auch eine sehr gute Vorbereitung auf das dritte Staatsexamen.

Grund 2: Erlernen von Praxis- & Selbstorganisation

Am Modell des niedergelassenen Hausarztes werden Fähigkeiten vermittelt, die im Studium nicht behandelt werden. Dazu gehören organisatorische Fähigkeiten wie Zeiteinteilung und Aufgabenverteilung, aber auch die Abrechnung erbrachter Leistungen und die unterschiedlichen Abrechnungsarten (EBM, GOÄ, Selektivverträge wie Hausarztzentrierte Versorgung). Man hat die Möglichkeit, Formen der Niederlassung, Rahmenbedingungen und unternehmerische Aspekte ambulanter ärztlicher Tätigkeit kennenzulernen. Das ist für die Berufspraxis im ambulanten wie stationären Bereich von hoher Relevanz.

Grund 3: Individuelle Wahrnehmung

Anders als an der Universität und in der Klinik ist man als PJ-Studierender in der Hausarztpraxis nicht einer von vielen. Durch die enge Betreuung findet eine persönlichere Wahrnehmung und Wertschätzung statt – auch und gerade seitens der Patienten.

Grund 4: Breites Spektrum mit Schwerpunkt auf dem Häufigen

In der Hausarztpraxis begegnet der PJ-Studierende Patienten jeden Lebensalters und ist mit einem sehr breiten Spektrum an Beschwerden konfrontiert. Wie man mit einem ungefilterten Patientenzustrom am besten umgeht, lernt man deshalb nirgends besser als in der Hausarztpraxis.

Bewährte hausärztliche Vorgehensweise ist, sich vom Wahrscheinlichsten zum weniger Wahrscheinlichen vorzuarbeiten. Diese Stufendiagnostik ist ökonomisch und spart Zeit und Ressourcen.

Grund 5: Selbstständiges Arbeiten entsprechend der eigenen Lernkurve

In der Hausarztpraxis sind Studierende zusätzlich zum Praxispersonal da und anders als in vielen anderen medizinischen Einrichtungen nicht als Arbeitskraft einkalkuliert. Der fehlende Arbeitsdruck ermöglicht es den Studierenden, sich ganz individuell zum selbständigen Arbeiten vorzutasten.

Grund 6: Rationale (Labor)Diagnostik lernen

In der Klinik wird eher das breite Kreuz auf den Laborzettel gemacht. Der niedergelassene Hausarzt muss dagegen gut abwägen, was notwendig ist und was verzichtbar.

Das gilt grundsätzlich für viele diagnostische Verfahren. Studierende haben dadurch in der Hausarztpraxis Gelegenheit, besseres Fokussierren auf das wirklich Notwendige zu lernen.

Grund 7: Komplettsicht des Behandlungsverlaufs

Was passiert nach der Entlassung aus der Klinik mit den Patienten, die man in den Tertialen Innere und Chirurgie gesehen hat? Wie ergeht es den Patienten beispielsweise zwischen den Chemo-Gaben? Wie sieht ihr Gesundheitsverhalten im Alltag aus?

Ein PJ-Tertial in der Hausarztpraxis erlaubt einen Blick auf den gesamten Krankheitsverlauf, denn dorthin kehren die Patienten immer wieder zurück. Und die Besonderheit einer langjährigen Hausarzt-Patienten-Beziehung kennenzulernen, ist ebenfalls eine beeindruckende Erfahrung.

Grund 8: Arbeit im Team mit flachen Hierarchien

Wer sich für ein PJ-Tertial in der Hausarztpraxis entschließt, hat Gelegenheit, die ärztliche Tätigkeit in einem überschaubares Team mit flachen Hierarchien kennenzulernen, in dem ärztliche und nicht-ärztliche Teammitglieder die anfallenden Arbeiten gemeinschaftlich schultern.

Hier wird echte Teamarbeit gelebt – von Anfang an.

Grund 9: Spezifika der Allgemeinmedizin

Die Herangehensweise in der Allgemeinmedizin unterscheidet sich von der anderer Fachrichtungen, da es der Hausarzt mit so genanntem unausgelesenen Patientengut zu tun hat. Nicht immer ist eine bestimmte Therapie indiziert.

Der PJ-Studierende lernt, wann abwartendes Offenhalten angezeigt ist und wann es gilt, einen gefährlichen Verlauf abzuwenden.

Grund 10: Hausbesuche

Die im hausärztlichen Bereich typischen Hausbesuche sind eine ganz besondere Erfahrung. Dabei kann man die erlebte Anamnese erlenen und dabei das private Umfeld der Patienten mit einbeziehen.

Das verleiht der ärztlichen Tätigkeit eine besondere Authentizität.

 

 

 

Erfahrungsberichte PJ

PJ -Tertial in ländlicher Hausarztpraxis: „Ich würde es wieder machen“

PJ -Tertial in ländlicher Hausarztpraxis: „Ich würde es wieder machen“

Ermutigt von ihren positiven Erfahrungen im Blockpraktikum verbrachte Medizinstudentin Anna Kirchmayr ein PJ-Tertial in einer Hausarztpraxis - diesmal in einer ländlichen Region bei Dr. Marc Metzmacher. Sie wurde nicht enttäuscht.

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PJ in der Hausarztpraxis: „Ich war immer mittendrin und Teil des Teams - statt nur dabei“

PJ in der Hausarztpraxis: „Ich war immer mittendrin und Teil des Teams - statt nur dabei“

„Ich habe mein Wahltertial in der Allgemeinmedizin in der Gemeinschaftspraxis im Bayerwald in Kirchberg im Wald absolviert und mir hat es große Freude und viel Spaß bereitet“, berichtet Medizinstudentin Mira Woll, die für ihr PJ-Tertial die Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband nutzte. Warum es ihr so gut gefiel, schreibt sie in ihrem Bericht.

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„Das besondere an einem Tertial in der Allgemeinmedizin ist die außergewöhnliche Betreuung“

„Das besondere an einem Tertial in der Allgemeinmedizin ist die außergewöhnliche Betreuung“

„Für die Allgemeinmedizin interessiere ich mich schon mein gesamtes Studium, mich fasziniert besonders die breite Spanne an Krankheiten und Menschen, die man als Hausarzt täglich zu Gesicht bekommt“, schreibt Medizinstudentin Laura Burbaum. Da war es nur konsequent, ein PJ-Tertial in einer Hausarztpraxis zu verbringen. Hier ihr Bericht.

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"Mein PJ war eine sehr bereichernde und lehrreiche Zeit"

Viel selbstständig arbeiten können, Untersuchungstechniken praktisch erfahren und ein breites Spektrum an Krankheiten zu Gesicht bekommen – all das war für Medizinstudentin Davina Zoller im PJ besonders wichtig. Auch ihr Interesse für die Allgemeinmedizin wollte sie noch einmal auf die Probe stellen. 

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"Mich hat die Vielseitigkeit dieser Fachrichtung fasziniert"

Mal reinschnuppern, dazu lernen und das fachliche Wissen erweitern – die Gelegenheit dazu hatte Medizinstudentin Marlene Walhöfer während ihres PJ-Tertials in Gräfelfing. Mehr dazu in ihrem Erfahrungsbericht.

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PJ in der Gemeinschaftspraxis Bayerwald: „Fachlich bin ich beeindruckt, was hier geleistet wird“

PJ in der Gemeinschaftspraxis Bayerwald: „Fachlich bin ich beeindruckt, was hier geleistet wird“

Caroline Swoboda entschied sich für ein PJ-Tertial Allgemeinmedizin in der Gemeinschaftspraxis Bayerwald, weil sie die Famulatur dort in so guter Erinnerung hatte. Und sie wurde erneut beeindruckt. 

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PJ in der Hausarztpraxis Dr. Metzmacher: „Kurzlebig mit einer steilen Lernkurve nach oben“

PJ in der Hausarztpraxis Dr. Metzmacher: „Kurzlebig mit einer steilen Lernkurve nach oben“

Medizinstudentin Lisa Endres hat ihr PJ-Tertial im mittelfränkischen Gunzenhausen in der Praxis von Dr. Marc Metzmacher absolviert - und viele neue Eindrücke gewonnen.

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PJ-Tertial im Bayerischen Wald: „Ich wurde vom gesamten Team sehr herzlich aufgenommen“

PJ-Tertial im Bayerischen Wald: „Ich wurde vom gesamten Team sehr herzlich aufgenommen“

Medizinstudentin Chiara Arnreich hat ihr PJ-Tertial im Bayerischen Wald in der Praxis von Dr. Rosenberger absolviert und wurde dort vom Praxisteam herzlich aufgenommen. Zudem erhielt sie auch einen Einblick in die Notfallmedizin. Gut gefiel ihr, Einblicke in eine Landarztpraxis zu bekommen und  vieles, was sie im Studium nur aus der Theorie kannte, dort praktisch angewandt und vertieft zu haben.

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PJ-Tertial im fränkischen Absberg: „Ich habe mich in der Region sehr wohl gefühlt und komme gern wieder in die Gegend“

PJ-Tertial im fränkischen Absberg: „Ich habe mich in der Region sehr wohl gefühlt und komme gern wieder in die Gegend“

Angehenden Medizinern die Möglichkeit zu geben, die hausärztliche Tätigkeit auf dem Land und die jeweilige Region kennenzulernen in der Hoffnung auf einen „Klebeeffekt“ – darauf zielen die Förderprojekte der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband ab. Dass dieses Konzept aufgeht, zeigt einmal mehr das Beispiel der Medizinstudentin Linda-Maria Lange, die ein Tertial ihres Praktischen Jahrs in der Hausarztpraxis von Dr. Ute Schaaf in Absberg absolvierte.

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„Ich habe ihr das schönste Fachgebiet gezeigt“

„Ich habe ihr das schönste Fachgebiet gezeigt“

Dr. Simon Sitter ist Hausarzt aus Überzeugung - und das vermittelt er auch Medizinstudierenden, die bei im in der Praxis in die Hausarztmedizin hineinschnuppern. So wie Luzie Helene Unseld, die ein PJ-Tertial in der hausärztlichen Gemeinschaftspraxis der Drs. Sitter und Kelm in Feuchtwangen absolviert und sich „sehr wahrscheinlich“ für die Allgemeinmedizin als Weiterbildungs-Fachrichtung entscheiden wird.

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Famulaturprojekt

Famulaturprojekt "Main Sommer": Den Studierenden zeigen, wie erfüllend der Beruf des Landarztes sein kann

Kleines Jubiläum: Zum 5. Mal hat der Landkreis Haßberge Medizinstudierende zum "Main Sommer" eingeladen. Das besondere Famulaturprojekt wird von der Gesundheitsregion plus organisiert und unter anderem vom Bayerischen Hausärzteverband unterstützt.

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„Eine eigene Praxis zu haben, ist ein Maximum an Freiheit und selbstbestimmter Arbeit“

„Eine eigene Praxis zu haben, ist ein Maximum an Freiheit und selbstbestimmter Arbeit“

Medizinstudentin Johanna Kleeberg-Hartmann absolviert einen PJ-Abschnitt in der Hausarztpraxis von Dr. Thomas Ruppert im mittelfränkischen Tennenlohe und hat bereits klare Zukunftspläne. „Als Hausärztin versorgt man Patienten oft über viele Jahre und lernt auch das Umfeld kennen. Diese persönliche Beziehung zum Patienten ist in der Allgemeinmedizin weitaus intensiver als in anderen Fachbereichen. Deshalb möchte ich mich unbedingt niederlassen und eine eigene Hausarzt-Praxis aufbauen“.

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„Pjler/in in der Gemeinschaftspraxis in Effeltrich zu sein bedeutet: super Betreuung, steile Lernkurve und loyales Miteinander“

„Pjler/in in der Gemeinschaftspraxis in Effeltrich zu sein bedeutet: super Betreuung, steile Lernkurve und loyales Miteinander“

Medizinstudentin Carolin Helfenstein kannte die Gemeinschaftspraxis Effeltrich im oberfränkischen Landkreis Forchheim schon von ihrem Blockpraktikum her und hatte sie in bester Erinnerung behalten. Gefördert von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband, kehrte sie nach Effeltrich zu den Dres. Reinhardt und Kolleginnen/Kollegen zurück.

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„Mein PJ in der Hausarztpraxis hat sich gelohnt“

„Mein PJ in der Hausarztpraxis hat sich gelohnt“

„In der Hausarztpraxis ist differentialdiagnostisches Denken gefordert. Wenn ich Patienten eigenständig untersuche und mir Gedanken über die richtige Therapie mache, geht die Lernkurve steil nach oben", berichtet Mareike Mischke von ihrem PJ in der hausärztlichen Gemeinschaftspraxis Dres. Seubert, Kiefmann, Mehringer und Herbst in Bad Abbach. Unterstützt wird Sie dabei von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband.

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„Die hausärztliche Versorgung auf dem Land ist der richtige Weg für mich“

„Die hausärztliche Versorgung auf dem Land ist der richtige Weg für mich“

Zum Glück hat sich Medizinstudentin Elisabeth Zistler für ein PJ-Tertial in der Allgemeinmedizin entschieden. Denn nach ihrem Aufenthalt bei den „Hausärzten am Stadtplatz“ in Furth am Wald ist sie sicher: Sie möchte Hausärztin auf dem Land werden.

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PJ-Tertial in der Allgemeinmedizin: „Tu es und am besten auf dem Land“

PJ-Tertial in der Allgemeinmedizin: „Tu es und am besten auf dem Land“

Weil sie sich im Medizinstudium nicht so recht für eine Fachrichtung entscheiden konnte, wollte Medizinstudentin Elena Haag im Praktischen Jahr „länger in die Allgemeinmedizin reinschnuppern, da hier jede Fachrichtung zusammenläuft und ich insbesondere die längere Betreuung sowie den direkten Kontakt mit den Patienten sehr gerne mag“. Am Ende war ihr PJ-Tertial in der Hausarztpraxis der Drs. Simon Sitter und Wolfgang Kelm in Feuchtwangen ein voller Erfolg – trotz Corona-bedingter Einschränkungen.

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PJ in Corona-Zeiten:

PJ in Corona-Zeiten: "Hochturbulent, aber auch sehr spannend"

Anna-Theresa Beer verbrachte ihr 3. PJ-Tertial  in der Praxis von Dr. Anna Maria Frangoulis in Gliching. "Dieses Tertial war etwas besonders", schreibt sie in ihrem Erfahrungsbericht. Begleitet vom Covid-19-Ausbruch war die Arbeite in der Hausarztpraxis nervenaufreibend, "was aber auch bedeutete, dass ich lernen konnte, wie man in einer solchen Krisensituation, die vielfältigen und neuen Nachrichten und sich fast stündlich ändernden amtlichen Anordnungen richtig einordnet, anwendet und die Sorgen der Patienten abfangen kann":

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"In einer Hausarztpraxis hat man Freiräume, die es zum Beispiel in Krankenhäusern nicht gibt.“

„Ich wollte den Teil Allgemeinmedizin meines PJs in einer großen, modernen Landarztpraxis absolvieren. Und nachdem ich Dr. Selchert bereits aus meinem Praktikum kannte, habe ich einfach nachgefragt“. In unserer PJ-Reportage erzählen Studentin Mareike-Viola Laumbacher und Dr. Selchert wie sie die Zeit erlebt haben.

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PJ-Tertial in der Allgemeinmedizin: „Ein echter Geheimtipp für Unentschlossene!“

PJ-Tertial in der Allgemeinmedizin: „Ein echter Geheimtipp für Unentschlossene!“

Medizinstudent Martin Mann verbrachte ein Tertial des Praktischen Jahrs in der Hausarztpraxis von Dr. Anna-Maria Frangoulis in Gilching und nutzte die PJ-Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband: „Ich kann mich meinen Vorgängern nur anschließen und euch das PJ-Allgemeinmedizin uneingeschränkt weiterempfehlen. Die bereits erwähnte 1 zu 1 Betreuung ist einzigartig. Ihr werdet nicht für Hilfsarbeiten missbraucht, sondern könnt selbständig als Mediziner arbeiten. Auch ein echter Geheimtipp für alle Unentschlossenen!“

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„Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband hilft mir, die Fahrtkosten für mein PJ zu tragen“

„Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband hilft mir, die Fahrtkosten für mein PJ zu tragen“

PJ-Student Christian Arz nutzte die PJ-Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband für sein Tertial in der Gemeinschaftspraxis Ärzte Plus Pegnitz. Durch die Corona-Pandemie ist seine bisherge Finanzierung des Medizinstudiums weggebrochen, so dass die Förderung jetzt besonders wichtig für ihn war.

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PJ in Hausarztpraxis:

PJ in Hausarztpraxis: "Allgemeinmediziner sind Herzblutmediziner"

Romina Lippenmeyer, Medizinstudentin an der Universität Würzburg, nutzte die PJ-Förderung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband und vebrachte ein PJ-Tertial in der Hausarztpraxis der Dres. Büttner & Hilber in Kleinostheim, einer kleinen Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. „Abschließend kann ich der Aussage meiner Kommilitonin nur zustimmen, dass Allgemeinmediziner „Herzblutmediziner“ sind", ist ihr Fazit nach den vier Monaten in der Praxis, "die ich" - so schreibt sie - , "sowohl für Hospitationen, das PJ sowie für Weiterbildungsassistenten uneingeschränkt weiterempfehle".

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PJ in Hausarztpraxis auf dem Land: „Aktiv in den Praxisbetrieb mit eingebunden“

PJ in Hausarztpraxis auf dem Land: „Aktiv in den Praxisbetrieb mit eingebunden“

„Ich komme aus einem kleinen Dörfchen im südlichen Landkreis Passau und habe dort als Sohn eines Hausarztes schon früh Kontakt zur Allgemeinmedizin gehabt. Den Gedanken, selbst Allgemeinarzt zu werden, hege ich daher schon seit langem“, schreibt Michael Abspacher rückblickend über seine Motivation, ein PJ-Tertial in der Hausarztpraxis Dr. Balk und Ortmann im oberbayerischen Städtchen Neumarkt-St. Veit zu absolvieren. Gefördert wurde er dabei von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband.

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PJ in der Praxis Dr. Metzmacher: „Es war wieder eine sehr tolle und vor allem lehrreiche Zeit in Gunzenhausen“

PJ in der Praxis Dr. Metzmacher: „Es war wieder eine sehr tolle und vor allem lehrreiche Zeit in Gunzenhausen“

2016 kam Medizinstudentin Carolin Budick zur Famulatur in die Hausarztpraxis Dr. Marc Metzmacher. Die Famulatur in seiner Hausarztpraxis am Altmühlsee gefiel Carolin Budick so gut, dass sie das PJ-Förderprojekt der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband nutzte und 2018 für einen allgemeinmedizinischen Abschnitt im Praktischen Jahr am Ende ihres Studiums zurückkehrte. Und wieder verging die Zeit viel zu schnell.

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PJ in der Landarztpraxis: „Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, was es heißt, Ärztin zu sein.“

PJ in der Landarztpraxis: „Ich habe zum ersten Mal das Gefühl, was es heißt, Ärztin zu sein.“

Sarah Faltenmeier: „Ich habe mich bewusst für eine Praxis außerhalb einer Großstadt entschieden und bin sehr dankbar, dass die Stiftung Bayerischer Hausärzteverband solche PJs in einer Landarztpraxis fördert. Jetzt muss ich nicht mehr am Wochenende jobben, sondern kann mich ganz auf das PJ konzentrieren“.

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PJ in der Hausarztpraxis:

PJ in der Hausarztpraxis: "Es ist schon toll, dort zu arbeiten, wo andere Urlaub machen."

Unterstützt von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband verbrachte Matthias Schröding sein PJ-Tertial bei den "Hausärzten am Stadtplatz" in Furth im Wald. In der Praxis von Dr. Stefan Enderlein und Dr. Hans-Jürgen Hackl lernte er nicht nur die vielseitige Arbeit eines Hausarztes kennen, er knüpfte auch Freundschaften und lernte den herzlichen Umgang auf dem Land zu schätzen: "Jetzt weiß ich sicher, dass für mich der Hausarzt auf dem Land die richtige Wahl für mein zukünftiges Berufsleben sein wird", schreibt er in seinem PJ-Bericht.

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PJ in der Hausarztpraxis – Diagnose Krebs: „Dieser Fall hat mir gezeigt, wie anspruchsvoll der Beruf des Hausarztes gerade auf dem Land ist.“

PJ in der Hausarztpraxis – Diagnose Krebs: „Dieser Fall hat mir gezeigt, wie anspruchsvoll der Beruf des Hausarztes gerade auf dem Land ist.“

Ein PJ-Abschnitt in der Hausarztpraxis vermittelt gut die große Bandbreite des Berufs Hausarzt – eine Erfahrung, die Annika Wunderlich bei Dr. Michael Hofmann in der Hausarztpraxis Ahorntal in Oberfranken machte. Unterstützt wurde Sie dabei von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband.

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PJ in der Hausarztpraxis:

PJ in der Hausarztpraxis: "Vielen Dank an das gesamte Team für die echt tolle Zeit!"

Tristan Wetzel verbrachte sein PJ-Tertial in der Gemeinschaftspraxis von Dr. Beate Reinhardt und Dr. Gunther Reinhardt in Effeltrich. Gefördert durch die Stiftung des Bayerischen Hausärzteverbandes lernte der PJ-Student während seines Tertials das vielseitige Leistungsspektrum der Alggemienarztpraxis kennen: '"Mir hat das PJ-Wahltertial riesig Spaß gemacht, ich konnte sehr viel lernen und kann die Gemeinschaftspraxis Dres. Reinhardt definitiv nur weiterempfehlen", schreibt Tristan Wetztel in seinem PJ-Bericht.

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PJ in der Hausarztpraxis: Eins-zu-eins-Betreuung ist „ein riesen Vorteil“

Anja Gemkow bekam von vielen den Rat ihr Wahltertial in der Allgemeinmedizin zu absolvieren „und ich bereue diesen Entschluss überhaupt nicht“, schreibt sie in ihrem PJ Bericht. Mit der Unterstützung der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband konnte Anja Gemkow in der Praxis von Khalid Azzam in Neufahrn ein enorm großes Spektrum an Erkrankungen kennenlernen“.

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PJ in der Hausarztpraxis: „Tolle Zeit und viel gelernt“

Medizinstudentin Lisa Spies entschied sich für ein Tertial Allgemeinmedizin in ihrem Praktischen Jahr. Gefördert von der Stiftung Bayerischer Hausärzteverband, verbrachte sie vier Monate in der Hausarztpraxis von Dr. Stefan Andreas Schlicht im unterfränkischen Schweinfurt/Oberndorf. „Es war eine tolle Zeit und ich habe viel für meine weitere Ausbildung gelernt“, fasst sie ihre Erfahrungen zusammen.

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